Elektrosmog im Schlafzimmer

Elektrosmog im Schlafzimmer

Elektrosmog im Schlafzimmer

Übersicht

Viele Geräte im Schlafzimmer erzeugen Elektrosmog und können dein Stresssystem aktivieren, noch bevor du überhaupt schläfst.

Die Folge: Du brauchst länger zum Einschlafen, erreichst seltener die Tiefschlafphase und fühlst dich morgens wie gerädert. In diesem Beitrag erfährst du, welche Geräte dabei eine Rolle spielen, was Studien sagen und wie du dein Schlafzimmer in eine echte Ruhezone verwandelst.

Elektrosmog im Schlafzimmer - die Fakten

  • Studien zeigen keine nachgewiesenen gesundheitlichen Schäden durch typische Elektrosmog-Quellen im Schlafzimmer.

     

  • Dennoch berichten viele Betroffene von Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder innerer Unruhe.

     

  • Die Forschung erkennt an: Es gibt nicht-thermische Wirkungen, ihre Relevanz ist aber unklar.

     

  • Auch Sorge für Elektrosmog allein kann Beschwerden auslösen (Nocebo-Effekt).

     

  • Eine Schlafplatzanalyse schafft Klarheit und hilft, das eigene Schlafzimmer zur echten Ruhezone zu machen.
Schlafzimmer welches für einen erholsamen Schlaf sorgt.

Elektrosmog: nur ein Thema für sensible Menschen?

Etwa 1 % der Bevölkerung bezeichnet sich als elektrosensibel.
Das bedeutet: Sie erleben Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Erschöpfung oder Konzentrationsprobleme und führen diese auf elektromagnetische Felder zurück.

Wissenschaftlich konnte bislang kein direkter Zusammenhang nachgewiesen werden.

Fest steht jedoch, dass elektromagnetische Strahlung Einfluss auf uns hat und Symptome wie Kopfschmerzen, Unruhe und Schlafstörungen für Betroffene real sind.

Wichtig: Das macht die Beschwerden nicht weniger ernst. Im Gegenteil: Wer regelmäßig schlecht schläft oder sich erschöpft fühlt, sollte alle möglichen Einflussfaktoren prüfen.

Meine persönliche Erfahrung mit Elektrosmog

Ich habe mich schon immer gesund ernährt, treibe regelmäßig Sport, achte auf ausreichend Flüssigkeit und guten Schlaf. Trotzdem gab es in letzter Zeit immer mehr Tage, an denen ich mich müde und erschöpft fühlte, ohne dass ich eine Erklärung dafür hatte. Ich dachte schon: So ist das Leben mit Mitte 40 eben.

Besonders auffällig: Sobald ich mich während dem Urlaub in der Natur aufhielt, fernab von WLAN, Handystrahlung und digitalen Einflüssen, fühlte ich mich klarer im Kopf, energiegeladener und erholter. Natürlich fühlen wir uns im Urlaub immer gut, aber sollte das wirklich der einzige Zustand sein, in dem du dich rundum wohlfühlst?

Mir wurde bewusst, dass nicht nur Stress oder Ernährung eine Rolle spielen, sondern auch äußere Faktoren auf unser Wohlbefinden einwirken. Das war der Moment, an dem ich begann, mich intensiver mit dem Thema Elektrosmog auseinanderzusetzen und erste Lösungen für meinen Alltag zu suchen.

Welche Geräte erzeugen Elektrosmog im Schlafzimmer?

Fast alles, was funkt oder Strom führt, erzeugt Elektrosmog.

Typische Quellen im Schlafzimmer sind:

  • WLAN-Router (auch aus Nachbarwohnungen)

  • Handys, Tablets, Smartwatches

  • DECT-Telefone und Babyphones

  • Radiowecker, Ladegeräte, Netzteile

  • Steckdosenleisten unter dem Bett

  • Smart Home Geräte (z. B. Alexa, Google Home)

Ist Elektrosmog im Schlafzimmer gefährlich?

Laut BfS konnte bisher kein Zusammenhang zwischen EMF und Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder kognitiven Problemen festgestellt werden.

Studien zeigen aber: Elektronische Geräte vor dem Einschlafen können das Stresssystem aktivieren, die Tiefschlafphase verkürzen  und damit deine Erholung sabotieren.

Eine Studie des Karolinska-Instituts (Schweden) und der Wayne State University (USA) untersuchte, wie sich die Exposition gegenüber Mobilfunkstrahlung vor dem Schlafen auswirkt.

Das Ergebnis: Probanden, die vor dem Einschlafen einer Strahlung von 884 MHz ausgesetzt waren,

→ brauchten länger zum Einschlafen,
→ verbrachten weniger Zeit in der Tiefschlafphase,
→ und wiesen Anzeichen erhöhter mentaler Aktivierung auf.

Die Forschenden vermuten, dass die Strahlung das Stresssystem des Gehirns aktiviert, was sich auch ohne bewusste Reizwahrnehmung negativ auf die Schlafqualität auswirkt.

Auch ohne Strahlung wirken Bildschirmgeräte wie Handy, Tablet oder TV durch Licht, Geräusche und Inhalte aktivierend.

Besonders relevant: Blaulicht unterdrückt Melatonin, das wichtige Schlafhormon.

Gerade im Schlaf läuft unser Regenerationsprogramm auf Hochtouren: Hormonproduktion, Zellreparatur, Gedächtniskonsolidierung.

Die wichtigsten Prozesse in deinem Körper passieren im Schlaf. Das gilt vor allem für Kinder, die noch in der Entwicklungsphase sind.

Auch wenn die Studienlage nicht eindeutig ist: Dein Schlaf Umfeld ist ein Bereich, den du aktiv beeinflussen kannst.

Was du tun kannst:

  • Kein Bildschirmkontakt in der letzten Stunde vor dem Schlafengehen
  • Handy in den Flugmodus oder ganz raus aus dem Schlafzimmer
  • Fernseher nicht zum Einschlafen nutzen

Nimm stattdessen vor dem Schlafen gehen mal wieder ein gutes Buch in die Hand oder schreib dir auf, was dich heute glücklich gemacht hat. 

Du wirst sehen: So kommt dein Körper viel besser zur Ruhe und das Einschlafen fällt dir leichter.

Quelle: Studie zu Handystrahlung und Schlafstörungen – Deutsches Ärzteblatt (2008)

Weiterführende Informationen:
Position des BUND zu Elektrosmog (PDF)
Diskussion zur Wirkung hochfrequenter Felder (BfS)

Du willst wissen, ob Elektrosmog deinen Schlaf stört?
 

Mit einer Schlafplatzanalyse bekommst du messbare Ergebnisse, fundierte Empfehlungen und endlich wieder mehr Ruhe in der Nacht.

Messgerät für die Messung Hochfrequenter Strahlung am Schlafplatz

9 einfache Maßnahmen zur Reduktion von Elektrosmog im Schlafzimmer

Elektrosmog ist im Schlafzimmer besonders kritisch, schließlich soll sich dein Körper hier regenerieren können. Die gute Nachricht: Schon mit ein paar gezielten Maßnahmen kannst du die Belastung deutlich senken.

1. Handy in den Flugmodus oder ganz raus aus dem Schlafzimmer

Smartphones senden auch im Standby-Modus ständig Signale für WLAN, Bluetooth, Mobilfunk oder Updates. Das kann deinen Schlaf stören, vor allem wenn das Gerät direkt neben dem Kopfkissen liegt.

Leg dein Handy am besten außerhalb des Schlafzimmers ab oder aktiviere den Flugmodus und halte mindestens 1 Meter Abstand zu deinem Kopf ein.

2. Babyphones, Tablets & Co. nicht zu nah am Bett

Viele Gadgets oder medizinische Geräte (z. B. Babyphones, Tablets, CPAP-Geräte bei Schlafapnoe) senden dauerhaft Funk- oder Impulssignale. Je näher sie sich im Kopfbereich befinden, desto höher ist die Belastung auf deinen Körper.

Stell sie möglichst weit entfernt vom Bett auf, nutze den Eco-Modus und achte bei der Neuanschaffung auf strahlungsarme Modelle.

Geräte mit Funkverbindung wie z. B. eine Smartwatches legst du nachts am besten ab.

3. Auf batteriebetriebene Wecker umsteigen

Radiowecker gelten als praktische Aufwach-Helfer, stehen aber in puncto Elektrosmog immer wieder in der Kritik. Denn viele Modelle senden dauerhaft Funkwellen, die deinen Schlaf beeinträchtigen können.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, setze auf eine strahlungsfreie Variante: Den klassischen, batteriebetriebenen Wecker. Er  kommt ganz ohne Funktechnik aus und erfüllt seinen Zweck genauso zuverlässig.

4. WLAN-Router nachts abschalten

Ein laufender Router sendet dauerhaft hochfrequente Strahlung, auch nachts, wenn du ihn gar nicht brauchst.

Schalte ihn vor dem Schlafen gehen entweder manuell ab oder nutze eine Zeitschaltuhr, um den Stromkreislauf automatisch zu unterbrechen.

5. Abstand zu Steckdosenleisten, Netzteilen & Wandstrom

Elektrosmog entsteht nicht nur durch WLAN oder Funkgeräte, sondern auch durch ganz alltägliche Stromquellen im Raum. Besonders in unmittelbarer Nähe zum Bett können sie den natürlichen Schlafrhythmus stören.

Achte deshalb darauf, dass dein Bett nicht direkt an der Wand mit Steckdosen, Verlängerungskabeln oder Mehrfachsteckern steht. 

Bereits ein Abstand von 20 bis 50 cm kann helfen, die Belastung zu verringern.

Zusätzlicher Tipp: Nutze abschaltbare Steckerleisten und ziehe Ladegeräte über Nacht aus der Steckdose. Auch auf der Rückseite der Schlafzimmerwand sollten sich keine größeren Elektrogeräte befinden. Kühlschränke, Waschmaschinen oder Router sind hier fehl am Platz.

6. Schlecht abgeschirmte Lampenkabel vermeiden

Nachttischlampen mit metallischem Gehäuse können zur ungewollten Stromquelle werden. insbesondere dann, wenn die Zuleitung schlecht abgeschirmt ist. In solchen Fällen überträgt sich die elektrische Spannung nicht nur auf das Kabel, sondern auch auf das Lampengehäuse selbst.

Das führt dazu, dass eine elektrische Feldbelastung im unmittelbaren Kopfbereich entsteht, die sich negativ auf die Schlafqualität auswirken kann.

Eine einfache Lösung: Verwende ausschließlich geprüfte Leuchten mit abgeschirmten Kabel und Netzteil. Noch besser: Greife zu batteriebetriebenen Nachttischlampen. Sie kommen ganz ohne Netzspannung aus und tragen zu einer elektrosmogarmen Umgebung bei.

7. Netzfreischalter vom Fachmann einbauen lassen

Eine effektive Möglichkeit, um elektrische Wechselfelder im Schlafzimmer zu minimieren, ist der Einbau eines Netzfreischalters. Diese Vorrichtung wird direkt im Sicherungskasten installiert und sorgt dafür, dass der Stromkreis im Ruhezustand automatisch spannungsfrei geschaltet wird, sobald kein Gerät mehr aktiv ist.

Das reduziert die elektrische Feldbelastung im Schlafbereich auf ein Minimum, ohne den Komfort einzuschränken. Beim Einschalten von Licht oder anderen Geräten aktiviert sich der Strom automatisch wieder.

Wichtig zu wissen: Damit die Netzfreischaltung gezielt nur das Schlafzimmer betrifft, ist in der Regel ein separater Stromkreis erforderlich. Dies sollte idealerweise schon bei der Elektroplanung oder beim Umbau berücksichtigt werden, am besten in Absprache mit einer Elektrofachkraft.

8. Matratzen & Bettgestelle aus Naturmaterialien wählen

Matratzen und Bettgestelle aus natürlichen Materialien wie Holz, Kokos oder Latex tragen zu einem gesunden Raumklima bei und laden sich deutlich weniger elektrostatisch auf als synthetische Alternativen. Das kann besonders in Verbindung mit Elektrosmog-Sensibilität eine spürbare Entlastung sein.

Auch metallfreie Betten werden häufig empfohlen, da Metall unter bestimmten Bedingungen als „Antennenverstärker“ für elektromagnetische Felder wirken kann.

Wenn du ein neues Bett anschaffst, achte daher auf natürliche, schadstofffreie Materialien.

9. Wandspannung durch alte oder schlecht abgeschirmte Leitungen prüfen lassen

Selbst wenn keine Steckdose sichtbar ist, können stromführende Leitungen im Mauerwerk zu einer erhöhten elektrischen Feldbelastung führen. Besonders in älteren Gebäuden oder bei unzureichend abgeschirmten Installationen treten solche „unsichtbaren“ Quellen häufiger auf.

Die Folge: Trotz anderer Maßnahmen bleibt der Schlaf unruhig und die Erholung spürbar gestört. Bei einer professionellen Elektrosmog-Messung zeigen sich in solchen Fällen oft deutlich erhöhte Werte entlang der Wandfläche.

Eine erste Maßnahme besteht darin, das Bett probeweise zu versetzen. Schon wenige Zentimeter Abstand zur betroffenen Wand können einen Unterschied machen.

Wichtig zu wissen: Für eine fundierte Einschätzung empfiehlt sich eine Messung durch eine geschulte Fachperson. Nur so lassen sich versteckte Belastungen sicher identifizieren und gezielt reduzieren.

Ich selbst habe mich nach meinen beiden Feng Shui Ausbildungen intensiv mit den Themen Elektrobiologie und Geobiologie beschäftigt – denn moderne Wohnqualität bedeutet heute auch, den technischen Fortschritt bewusst zu berücksichtigen. Inzwischen habe ich mehrere Fachkurse besucht und arbeite mit professionellen Messgeräten von Gigahertz Solutions, um unsichtbare Belastungen sichtbar zu machen und gezielte Empfehlungen zur Reduktion von Elektrosmog zu geben.

Was bringen Elektrosmog Abschirmungen?

Abschirmbaldachine, leitfähige Farben oder spezielle Vorhänge werden oft als Lösung gegen Elektrosmog angeboten. 

Tatsächlich können solche Produkte elektromagnetische Felder reduzieren, aber nur, wenn sie richtig angewendet werden. Ohne vorherige Messung und fachgerechte Planung besteht sogar die Gefahr, dass sie die Belastung verstärken.

Denn: Abschirmmaterialien reflektieren Strahlung. Wird diese nicht abgeleitet (z. B. durch Erdung), kann sie im Raum zurückgeworfen und an bestimmten Stellen gebündelt werden. 

Statt Schutz entsteht so eine ungewollte Konzentration von Feldern.

Zudem zeigen Studien, dass Abschirmung keine Wirkung zeigt, wenn die Schlafprobleme psychisch bedingt sind. In solchen Fällen kann der gefühlte Schutz zwar subjektiv beruhigen, an den eigentlichen Ursachen ändert sich jedoch nichts.

Deshalb gilt:
Abschirmung ist kein Ersatz für Ursachenforschung. Sie kann dann sinnvoll sein, wenn eine reale, messbare Belastung vorliegt und nur, wenn die Maßnahmen auf Grundlage einer professionellen Elektrosmog-Analyse geplant werden.

Abschirmung sollte daher niemals der erste Schritt sein, sondern immer eine bewusste Entscheidung auf Basis klarer Messergebnisse. Andernfalls riskierst du, das Problem unbewusst zu verschärfen.

Fazit

Egal ob du daran glaubst, dass Elektrosmog gesundheitliche Auswirkungen auf unseren Körper hat oder nicht – elektronische Geräte können deine Schlafqualität beeinflussen, selbst wenn du es gar nicht bewusst merkst.

Wenn du nachts nicht zur Ruhe kommst, lohnt sich ein genauer Blick auf dein Umfeld. Eine Schlafplatzanalyse zeigt dir, was wirklich wirkt und was du getrost ignorieren kannst.

Über die Autorin

Melanie Lau ist zertifizierte Feng Shui Beraterin mit technischem Hintergrund als Fachinformatikerin – eine seltene Kombination, die sie befähigt, Wohnräume ganzheitlich und fundiert zu analysieren.

Als Tochter eines Elektrikers kennt sie die Chancen und Risiken moderner Elektrotechnik seit Kindheitstagen. Heute sensibilisiert sie für die Auswirkungen künstlicher Strahlung im Alltag – und bildet sich aktuell bei Gigahertz Solutions, dem führenden Hersteller ihrer Messgeräte, weiter, um noch gezielter messen, abschirmen und beraten zu können.

In ihrer Arbeit verbindet sie traditionelle Feng Shui-Prinzipien mit technischem Know-how und einem klaren Ziel: Räume zu schaffen, die Gesundheit, Energie und Klarheit fördern.

Häufige Fragen zum Thema Elektrosmog im Schlafzimmer

Elektrosmog bezeichnet künstlich erzeugte elektromagnetische Felder, die durch elektrische Geräte, Funkverbindungen und Stromleitungen entstehen. Etwa durch WLAN, Handys, Babyphones oder Steckdosenleisten.

Typische Symptome, die häufig genannt werden:


– Einschlafprobleme
– häufiges Aufwachen
– Kopfdruck oder leichter Schwindel
– Ohrensausen, Kribbeln, Unruhe
– Konzentrationsstörungen
– bleierne Müdigkeit trotz ausreichend Schlaf

Der Nocebo-Effekt beschreibt körperliche Beschwerden, die entstehen können, wenn Menschen glauben, einer gesundheitsschädlichen Belastung ausgesetzt zu sein – selbst wenn keine messbare Ursache vorliegt.

  • Das Schweizer Bundesamt für Umwelt (BAFU) erkennt nicht-thermische biologische Effekte unterhalb der Grenzwerte an, ihre Bedeutung ist jedoch noch unklar.
  • Die WHO stufte EMF 2011 als „möglicherweise krebserregend“ ein (Gruppe 2B)

Diese Einstufung bezieht sich nicht auf allgemeine EMF-Quellen im Raum, sondern auf intensive Handynutzung am Kopf.

Elektrosmog lässt sich mit speziellen Messgeräten oder durch eine professionelle Schlafplatzanalyse erfassen.

Für den Einstieg gibt es einfach bedienbare Geräte, mit denen du Hochfrequenz (WLAN, Handy, Babyphone) und Niederfrequenz (Stromleitungen, Netzteile) sichtbar machen kannst.

Wichtig: Achte auf Geräte, die Frequenzbereiche getrennt anzeigen (HF / NF) – sonst wird’s ungenau.

Anbieter-Empfehlung: 

–  Gigahertz Solutions

Wenn du es genau wissen willst, lohnt sich eine Analyse durch einen geschulten Baubiologin oder Elektrosmog-Beraterin.

Bei einer Schlafplatzanalyse werden mit kalibrierten Geräten folgende Felder gemessen:

  • Niederfrequente elektrische Felder (z. B. durch Stromleitungen, Steckdosen)
  • Niederfrequente magnetische Felder (z. B. durch Netzteile, Transformatoren)
  • Hochfrequente Strahlung (z. B. durch WLAN, DECT, Mobilfunk)

Du bekommst ein Messprotokoll, eine individuelle Auswertung und konkrete Empfehlungen zur Reduktion, angepasst auf deine Wohnsituation.

Für Menschen mit unerklärlichen Schlafstörungen, Eltern mit sensiblen Kindern oder Personen, die sich mehr Sicherheit und Ruhe im Schlafzimmer wünschen. Aber auch für die Erholung während oder nach einer Krankheit trägt ein „gesundes“ Schlafzimmer zur Genesung bei.